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Die Ausstellung „Der Kennedy-Fotograf Jacques Lowe – Eine Schildgener Freundschaft war lebensrettend für einen jüdischen Kölner Jungen“ macht Furore.
Daher wird sie bis Mitte August verlängert.

Der zur Vernissage geplante Vortrag von Ulli Poggel, dem Kurator der Ausstellung, fand großes Interesse, wie auch die gesamte Ausstellung.
Darum erklärte man die Finissage kurzerhand zur Midissage und verlängerte die Ausstellung bis Mitte August.

Der amerikanische Künstler Jacques Lowe hatte die Großen der Welt vor der Linse, war der persönliche Fotograf der Kennedys. Geboren wurde er jedoch als Jascha Lülsdorf in Ehrenfeld.

Immer, wenn es in der Domstadt zu brenzlig für Mutter und Sohn wurde, versteckten die beiden sich bei der befreundeten Gastronomen-Familie Quirl in Bergisch Gladbach-Schildgen.

Die Bergisch Gladbacher Achim Rieks und Ulli Poggel haben die Geschichte von Jacques Lowe aufgearbeitet und eine Ausstellung mit Werken Lowes konzipiert. Diese ist im Bergisch Gladbacher Begegnungscafé „Himmel un Ääd“ zu sehen. Am 3. Juli flankiert von einem Vortrag über Lowes Leben.

Er fotografierte die Großen der Welt, nicht nur als persönlicher Fotograf der Kennedys: Jacques Lowe († 2001) war einer der besten Fotografen seiner Zeit. In seiner Kindheit, als er noch Jascha Lülsdorf hieß, war er jedoch ein Verfolgter, der sich oft in Bergisch Gladbach-Schildgen vor den Nazis verstecken musste.

Nach fast acht Monaten lädt das H&Ä-Begegnungs-Café, Altenberger-Dom-Straße 125 in Schildgen, wieder ein, sich mit Menschen zu treffen, miteinander im Gespräch zu sein, lecker zu frühstücken, bei gemeinsamen Kaffee und Kuchen zu klönen und Spaß zu haben – und damit alle mehr vom Nachmittag haben, wurde die Öffnungszeit um eine Stunde bis 18 Uhr verlängert.

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