Suche

Ich bin H&Ä weil...

Barbara Lindfeld, Vorstandsmitglied in der CaritasStiftung im Erzbistum Köln

anlässlich des 2. Platzes für Himmel un Ääd beim Elisabeth-Preis 2023 im Nov. 2023

Im „Himmel & Ääd“ in Schildgen gibt es viel mehr als nur Kaffee und Kuchen. Das Café wird komplett von ehrenamtlichen Helfern betrieben. Sie haben das Café zu einem ganz besonderen Ort der Begegnung und des Austauschs gemacht. Mich fasziniert an Himmel & Ääd – neben den tollen Projekten und der großartigen Arbeit der einzelnen Ehrenamtlichen – besonders der „Funke“, der einen erfasst, sobald man das Café betritt. Man fühlt sich sofort willkommen. Die begeisternden Gespräche mit den Verantwortlichen und anderen Besuchern, die Leidenschaft und Hingabe, mit der sie über ihre Arbeit und die Projekte sprechen, sind ansteckend. Himmel & Ääd ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie gemeinschaftliches Engagement und echte Begeisterung einen Ort lebendig machen und einen positiven Einfluss auf die gesamte Umgebung haben können.

Wilhelm Darscheid, leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach West

anlässlich des 2. Platzes für Himmel un Ääd beim Elisabeth-Preis 2023 im Nov. 2023

Ganz herzlich gratuliere ich allen Engagierten im ökumenischen Begegnungscafé Himmel un Ääd zum 2. Platz des Elisabeth-Preises der Caritas-Stiftung im Erzbistum Köln!
„Engagement schafft Begegnung – gemeinsam mehr erreichen“, das ist in vielen konkreten Projekten und durch das Café selbst in den vergangenen Jahren gelungen! So ist die Auszeichnung ein großer Erfolg und eine wertschätzende Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit im sozialen und kulturellen Bereich, die nach dem Beispiel der Namensgeberin des Preises, der heiligen Elisabeth von Thüringen, auch den christlichen Geist der Nächstenliebe ausstrahlt! Gottes Segen begleite Euer weiteres Engagement mit und für die Menschen in Schildgen, unseren Kirchengemeinden in ökumenischer Verbundenheit, in unseren Stadtteilen und in unserer Stadt!

Charlotte Loesch, Kreiskulturreferentin

anlässlich der Lichtinstallation „0kzident trifft 0rient – Architektur in Licht“ von Kane Kampmann im Okt. 2023

Die Herz Jesu Kirche in Schildgen war in faszinierende Projektionen und Klangbilder getaucht. Die besondere Atmosphäre des sakralen Raumes, der in seiner Architektur ohnehin einzigartig ist, wurde in den Lichtbildern und orientalischen Musikstücken ganz besonders hervorgehoben, gewürdigt und neu erzählt. Architektur, Licht und Tonkunst verschmolzen zu einem beeindruckenden und stimmigen Gesamtkunstwerk. Die Künstlerin Kane Kampmann ist in einen Dialog mit dem Raum getreten, sie hat mit und nicht gegen ihn gearbeitet, vielmehr hat sie seine enigmatische Schönheit offengelegt. Diese intime Auseinandersetzung ist eine einfühlsame Hommage an den großen Architekten Gottfried Böhm gewesen, der über Herz Jesu gesagt hat, sie sei eines seiner liebsten Bauwerke. Ich und viele andere Besucherinnen und Besucher waren begeistert von diesem unheimlich überzeugenden Kunstprojekt. Der Künstlerin, den Musikern, aber vor allem auch den Initiatoren des Himmel un Ääd e.V. ist hierzu zu gratulieren.

Das Kulturamt des Rheinisch-Bergischen Kreises hat schon in einigen Kontexten mit dem Verein zusammengearbeitet und jedes Mal ist die große Tatkraft und das außergewöhnliche Engagement sehr bereichernd und beeindruckend gewesen. Ich wünsche den Initiatoren noch viele weitere Jahre diese Leidenschaft, für wichtige Themen einzustehen, weiterhin Ökumene und soziales Engagement so glaubhaft zu leben, wie es hier getan wird. Auf weitere gemeinsame Projekte freue ich mich natürlich auch.
Fotonachweis: © Rheinisch-Bergischer Kreis / Katharina Kraus

Elmar Funken, Leiter Katholisches Bildungswerk Rheinisch-Bergischer Kreis

anlässlich der Lichtinstallation „0kzident trifft 0rient – Architektur in Licht“ von Kane Kampmann im Okt. 2023

Schon beim Ankommen hatten wir, meine Frau und ich, das Gefühl, an etwas Besonderem teilzuhaben: Die Leute strömten nur so in die Kirche, gerade auch viele junge Leute. Wann erlebt man solches heute noch?
Die Lichtinstallation mit der Live-Musik im dunklen Kircheninneren nahm einen sofort gefangen, vermittelte eine ruhige, spirituelle Atmosphäre. Der Titel war punktgenau gewählt: Zwischen Orient und Okzident! Angesichts des Überfalls der Hamas auf Israel genau der richtige Impuls für unsere Zeit. Die eindrucksvolle Musik nahm uns mit in beide Welten. Der islamische und christliche Kulturkreis, ansonsten oft einander fremd, wirkte an diesem Abend eins, stimmig ineinander verflochten.
Dann im Pfarrsaal ein hervorragendes Buffet. Es wurde vielfach gelobt! Die Atmosphäre im Saal war voll herzlicher Begegnungen.
Der Abend vermittelte eine Ahnung, wie Kirche auch sein könnte: Anziehend, Horizont-erweiternd, einladend, modern. So könnten die Kirchen die Welt befruchten, ein Stück besser, ein Stück menschlicher machen.

Holger Crump, in seinem wöchentlichen Kultur-Newsletter im Bürgerportal in-gl

anlässlich der Lichtinstallation „0kzident trifft 0rient – Architektur in Licht“ von Kane Kampmann im Okt. 2023

Die Inhalte müssen attraktiv sein, dann wird auch eine Kirche mal wieder richtig voll. Der Gedanke schoss mir am Wochenende durch den Kopf, als ich die Lichtinstallation von Kane Kampmann in der Herz Jesu Kirche besucht habe.
Hunderte drängelten sich im Kirchenraum, flanierten durch die Gänge, verharrten im Atrium, hörten andächtig der Live-Musik zu, trafen sich im Pfarrsaal zu kleinen Speisen und auf ein Glas. „Chapeau“ der Pfarrgemeinde und dem Himmel un Ääd für diese wunderbare Idee. Und für den Mut, mit solch einem kraftvollen künstlerischen Event den 100. Geburtstag des Erbauers der Kirche, Gottfried Böhm, nachträglich zu feiern. „Orient trifft Okzident“ – die Wendung wird in der Kultur gerne bemüht. Hier passte sie wirklich. Und sie ist wichtiger und aktueller denn je.
Foto: Thomas Merkenich

Gereon Wagener, Vorstand BONO-Direkthilfe

anlässlich 10 Jahre Himmel un Ääd e.V. am 1.8.2023

Nur der kann sich der Not in ihrer ganzen Breite entgegenstellen, der den Mut hat zur ersten kleinen Tat.

Liebes Himmel & Ääd-Team, lieber Achim, mit dem Zitat von Johann Hinrich Wichern gratulieren wir euch ganz herzlich zu eurem 10-jährigen Jubiläum.
Es ist wunderbar mitzuerleben, wie viel Begegnung und damit Wertvolles und Gutes Ihr in den letzten zehn Jahren für die Menschen vor Ort und auch in der einen Welt erreicht habt.
Ihr hattet den Mut zur ersten kleinen Tat – und habt ihn bis heute! Weiter so!!!
Auch wenn wir leider nicht jeden Tag bei euch vorbeischauen und ein Stückchen köstlichen Kuchen bei euch essen können, so schätzen wir die Zusammenarbeit mit euch sehr!
Danke für die wertvolle Zusammenarbeit – in Bezug auf die von euch unterstützten Projekte und auch menschlich.
In herzlicher Verbundenheit, Gereon Wagener

Frank Stein, Bürgermeister Bergisch Gladbach

anlässlich der H&Ä-Spendenaktion für Butscha im Dezember 2022

Ich bin Himmel un Ääd, weil das Team rund um das Begegnungscafé immer das Gemeinwohl „aller“ im Blick hat, hier vor Ort und in der Einen-Welt.
Das Wohl unserer Stadt hängt nicht nur von politischen Entscheidungen ab, sondern in gleichem Maße vom Einsatz der Bürgerinnen und Bürger für erhaltenswerte Güter unserer Gesellschaft.
Das ökumenische Begegnungscafé Himmel un Ääd ist ein ehrenamtlich bürgerschaftlich getragener Begegnungsort, ein Treffpunkt des Gesprächs für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Viele Veranstaltungen und ein breit gefächertes Angebot ermöglichen Begegnung und Austausch zwischen den Menschen und machen das Leben in unserer Stadt freundlicher, lebenswerter und sozialer.
Bei all seinen Aktivitäten schaut das ehrenamtliche Team von Himmel un Ääd erfreulicherweise auch immer über den „sogenannten“ Tellerrand hinaus, immer das Gemeinwohl „aller“ im Blick.

So auch für die Menschen in unserer neuen Partnerstadt Butscha. Besonders jetzt in der kalten Winterzeit ist die Not dort sehr groß.
Es macht mich sehr stolz, auch hier auf das Engagement des H&Ä-Teams bauen zu können. Denn es ist den Akteur:innen sehr wichtig, Anteil zu nehmen und auch in vielfältiger Weise „zu geben“.

Bereits anlässlich des diesjährigen Stadtfestes im Rahmen der Ausstellungseröffnung  mit Fotos aus Butscha konnte Margret Grunwald-Nonte vom H&Ä-Leitungsteam mir und der stellvertretenden Bürgermeisterin von Butscha – Mykhailyna Skoryk-Shkarivska – im Bergisch Gladbacher Rathaus einen ersten Spendenscheck über 3.000 Euro überreichen. Begleitet wurde sie dabei von dem ukrainischen Pianisten Paul Kruk, mit dem Himmel un Ääd ein Ukraine-Benefizkonzert veranstaltet hatte.

Und Mitte Dezember überreichten Achim Rieks und Margret Grunwald-Nonte  im Rahmen des H&Ä-Jahresabschlusskonzertes Herrn Köhler, dem Chef unserer städtischen Feuerwehr und Mitinitiator der Städtepartnerschaft mit Butscha, einen weiteren Spendenscheck über 7.000 Euro für dringend erforderliches technisches Equipment wie Stromgeneratoren und die Reparatur von zerstörter Infrastruktur in Butscha.
Insgesamt also 10.000 Euro!! Das freut mich natürlich sehr!

Danke daher für außerordentliches Engagement im Himmel un Ääd und besonders: DANKE für einen wunderbaren zentralen Ort in Schildgen, der Begegnung und Austausch für alle Bürgerinnen und Bürger mit gemeinsamem Engagement schafft.

Lutz Urbach, Vorsitzender „Städtepartnerschaft Ganey Tikva – Bergisch Gladbach e.V.“

anlässlich unseres Gemeinschaftsprojektes „Jüdische Biografien“ im August 2022

„Eines der größten Wunder ist für mich die Erfahrung, dass nach den Gräueltaten der Deutschen im vergangenen Jahrhundert zwischen Menschen aus Israel und Deutschland nun Freundschaft und Liebe die Oberhand gewinnen können.
Und es ist ein Geschenk, Partner dafür zu finden, diese Beziehungen im Jetzt zu pflegen, gleichzeitig aber immer wieder auf die Verbrechen in der Nazi-Diktatur hinzuweisen, an sie zu erinnern und daran zu arbeiten, dass Ausgrenzung und Hass in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.
Ein solcher Partner ist „Himmel un Ääd“ für uns, den Städtepartnerschaftsverein Ganey Tikva-Bergisch Gladbach.
So haben wir kürzlich bei der Ausstellung der jüdischen Biografien im Café zusammengearbeitet, deren Eröffnungsveranstaltung im Pfarrsaal der Herz Jesu Kirche von unseren beiden Vereinen und mit Unterstützung des Katholischen Bildungswerkes organisiert wurde – inklusive zweier Live-Schaltungen nach New York und Ganey Tikva. Ich denke gerne an den Abend zurück, den der ehemaliger Schildgener Tom Hegermann moderiert hat; mindestens genau so gerne aber an die Vorbereitung, die immer von gegenseitiger Unterstützung geprägt war.
Anders gesagt: Gäbe es „Himmel und Ääd“ und die dort engagierten Menschen nicht – man müsste es erfinden!“

Hier einige Infos zum Projekt

Falko Steinbach, Professor für Klavier an der University of New Mexico / USA, Pianist & Komponist

anlässlich seines Konzertes bei H&Ä im April 2022

„Es war mir eine Freude, nach über 40 Jahren wieder in meiner alten Heimat aufzutreten!
So schließen sich für mich in Schildgen viele verschiedene Kreise und ich betrachte mit viel Freude die tolle Arbeit, die ‚Himmel und Ääd‘ für das gemeinschaftliche Leben vor Ort leistet – und vor allem, dabei viel Gutes tut.

Als Achim Rieks mich anlässlich des Konzertes in dem wunderschönen neugestalteten Pfarrsaal (nach 40 Jahren, die ich ihn nicht mehr von innen gesehen hatte, war er für mich neugestaltet!) um einen kleinen Beitrag bat, habe ich spontan und begeistert zugesagt.
Nach vielen Jahren im Ausland ist Schildgen immer wieder eine Reise wert, zumal ich dort aufgewachsen bin, meine Kindheit und Jugend verbrachte und das Haus meiner Eltern in Nittum steht, immer noch im Besitz meiner Schwester! Die Herz Jesu Kirche in Schildgen nebst der damaligen der Kirche angeschlossenen sehr aktiven Jugendbewegung war der Mittelpunkt meines jugendlichen Lebens, viele Jugendmessen wurden hier komponiert und aufgeführt, sehr gefördert von dem damaligen Pastor Dr. Paul Adenauer.
Später schloss ich mich der Casa Alianza-Kinderhilfe für Guatemala an, aus der später eine Transfair – Bewegung hervorging, angebunden an die Unesco. In den 90ger Jahren spielte ich eine Benefiz CD für sie ein.
Auch mit der Architektenfamilie Böhm gab es über eine Aufführung einer meiner Kompositionen einen anderen Berührungspunkt.“

Nachschau zum Konzert mit einigen Kindheits-/Jugenderinnerungen an Schildgen

Manfred Holz, Fairtrade Ehrenbotschafter

anlässlich der von H&Ä mit veranstalteten Jubiläumsfeier „10 Jahre Fairtrade Town Bergisch Gladbach“ im März 2022

„Himmel un Ääd ist ein super Fairein!
Nicht nur ein zentraler ökumenischer Ort, um sich zu treffen, sich zu informieren, sondern auch zu feiern.
Gemeinschaft und Solidarität sind hier moderne Begriffe, denn wir brauchen keine Globalisierung der Gleichgültigkeit.
Die Krönung im Begegnungscafé sind u.a. die vielen fair gehandelten Produkte.

Glückwunsch & Dank an alle im Ehrenamt! Ich bin sehr beeindruckt!“

Prof. Paul Böhm, Architekturbüro Paul Böhm / Köln

anlässlich der „6 Begegnungen mit Gottfried Böhm in Schildgen“ zu seinem 100. Geburtstag

Als mein Vater, Gottfried Böhm, und ich im letzten Herbst von Herrn Rieks vom Himmel un Ääd anlässlich seines 100. Geburtstages für einen Beitrag über die Herz Jesu Kirche in Schildgen im Rahmen eines Buchprojekt angefragt wurden, haben wir gerne spontan zugesagt – entstanden ist ein kurzweiliger Artikel „Gottfried Böhm – oder: Der alte Mann und die Kirche“ im Buch „Die Königin der Kolonialwaren“ (Autorin Laura Geyer).

Schildgen war in meiner Familie natürlich ein Begriff, denn hier hatte mein Vater eines seiner ersten großen Kirchen-Projekte geplant und gebaut: die Herz Jesu Kirche. Deswegen war ich auch immer wieder dort, mit meinem Vater, aber auch ohne ihn. Zuletzt als ich ein Einfamilienhaus, ebenfalls vom Vater entworfen, besuchte.

Wir kommen gerne hier her. So habe ich auch gerne an der Gesprächsrunde zum 100. Geburtstag meines Vaters teilgenommen – mittlerweile war aus dem Buchprojekt eine Reihe von „6 Begegnungen mit Gottfried Böhm in Schildgen“ in Kooperation von H&Ä und der Herz Jesu Gemeinde geworden.

Himmel un Ääd ist ein unheimlich engagiertes Projekt. Die Veranstaltungen zum Böhm-Jahr sind dafür nur ein Beispiel. Im Mittelpunkt scheint mir dabei immer eines zu stehen: Menschen zusammen- und ins Gespräch miteinander zu bringen, Verbindungen aufzubauen und sich für soziale Projekte zu engagieren.

Hier wird Kirche noch einmal mehr zum Zentrum der Gesellschaft.
Ein kreatives und überzeugendes ehrenamtliches Engagement, das Anerkennung und Wertschätzung verdient.

Gerne habe ich mich in die „Böhm-Begegnungen“ eingebracht, wo ich mit interessanten Gesprächspartnern spannende Gespräche führen konnte. Vielen Dank dafür.“

Kane Kampmann, Projektionskünstlerin

anlässlich der von H&Ä mit veranstalteten Lichtinstallation „Okzident trifft Orient“ zum Böhm Jahr 2020

„Es gibt keine Zufälle… Himmel un Ääd, viel mehr als ein Café! Bei meinem ersten Besuch war ich überrascht, wie heile sich diese Welt hier noch anfühlte.

Verbindliche, interessierte, engagierte Menschen mit gemeinsamen Träumen, die zusammen die unterschiedlichsten Projekte auf die Beine stellen: Konzerte, Ausstellungen, Gesprächsrunden, Feste… alles mit dem Ziel echte zwischenmenschliche Begegnungen zu ermöglichen und Menschen zu vernetzen. Dieses Ziel hat uns zusammengeführt, und die Verwirklichung einer weiteren Idee, der Lichtinstallation, in einem der außergewöhnlichsten Gebäude der Gegenwart – in Sichtweite des Cafés – stand kurz bevor. Doch dann stand überraschend die Zeit still und das Getrenntsein, an dem unsere Gesellschaft schon lange krankt, hat sich im Außen manifestiert. Plötzlich ist Zeit, nach innen zu schauen und wieder zu spüren, was uns wirklich verbindet – vielleicht auch mit etwas Größerem.

Nach der Krise werden wir andere sein…

Und ich freue mich schon jetzt auf den Tag, an dem Okzident und Orient, Sonne und Mond, Himmel und Erde, Menschen aus nah und fern zusammenkommen, um der Musik zu lauschen… und ein Café noch viel mehr sein wird als vorher.“

Lutz Urbach, Bürgermeister Bergisch Gladbach

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin Himmel und Ääd, weil ich stolz darauf bin, dass es ein solch hervorragendes ökumenisches Begegnungs-Café bereits seit 5 Jahren hier in unserer wunderschönen Stadt Bergisch Gladbach im Stadtteil Schildgen gibt. Alles Gute zu diesem Jubiläum!

Hier trifft sich ‚Jung und Alt‘ verschiedenster Herkunft, Konfession und Weltanschauung, um gemeinsame Gespräche bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in herzlicher Atmosphäre zu führen. Das Gemeinschaftsgefühl zu stärken steht bei diesem Engagement ganz klar im Vordergrund.

Alle Menschen sind gleich und niemand muss sich für irgendetwas schämen oder sich gar verstecken. Alle gehören zusammen! Ich danke allen Mitwirkenden, die durch ihr rein ehrenamtliches Engagement einen solch wundervollen Ort geschaffen haben. Sie leisten hervorragende Arbeit, sowohl im Café, als auch bei der Unterstützung zahlreicher Projekte in Schildgen.

Ich hoffe, dass dies noch lange so bleibt und wünsche Ihnen für die kommenden Jahre alles Gute!“

Frank Reintgen, Referent in der Diözesanstelle für den Pastoralen Zukunftsweg im Erzbistum Köln

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Was alles gelingen kann, wenn Christinnen und Christen mit viel Leidenschaft ein Projekt starten und Verantwortung für ihren Nahraum übernehmen, das sieht man beim ökumenischen Begegnungs-Café Himmel-un-Ääd in Bergisch-Gladbach, Schildgen. Hier sorgen Menschen dafür, dass ein Ort von und für die Menschen entstanden ist, die in diesem Ortsteil wohnen. Mit einem beeindruckenden, selbstorganisierten Programm wird hier höchst Wertvolles für das Gemeinwohl der Menschen aus Schildgen und Umgebung ermöglicht.

Besonders freut es mich, dass es gelingt, dass Christinnen und Christen aus unterschiedlichen kirchlichen Konfessionen dieses Projekt in einem ökumenischen Geist tragen und gemeinsam verantworten.

Von einem experimentellen Projekt hat sich das Begegnungs-Café Himmel-un-Ääd längst zu einer Institution in Schildgen entwickelt. Das zeigt: Wenn sich Kirche so in den Dienst eines Sozialraums stellt, dann ist Kirche systemrelevant. Solche Initiativen darf es ruhig an vielen Orten geben!“

Michaela Winkler, Begeistern für Gutes / Köln und Katholische Hochschule Mainz

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin ‚Himmel un Ääd‘,weil mir gefällt, wie ein Café-Raum für all das genutzt wird, was eine lebendige Nachbarschaft und Gemeinschaft ausmacht:

Menschen mit Gemeinsinn, Freude an Begegnung, Offenheit für Neues, solidarisches Denken und Handeln sowie das Zusammenspiel von Einzelaktion und regelmäßigem Angebot.

Vielleicht ist es aber auch das kreative und kritisch denkende Gestalten von Menschen, unterstützt durch ihre Freude an kulinarischen Genüssen und begleitet von einer christlichen Haltung, das dieses wunderbare Angebot zu einem Geschenk für Schildgen und Bergisch Gladbach macht.

Danke liebe Himmel und Äädler für Ihr 5jähriges Engagement. Großartig, dass es Sie und euch gibt. Herzlichen Glückwunsch Schildgen und Bergisch Gladbach, dass Sie alle von der inspirierenden Tatkraft von Himmel und Ääd profitieren können.“

Klaus W. Waldschmidt, Vorsitzender der SPD-Fraktion Bergisch Gladbach

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin ‚Himmel un Ääd‘, weil eine soziale, tolerante und solidarische Stadtteilgesellschaft niederschwellige Orte der Begegnung braucht. Im ökumenischen Schildgener Begegnungscafé finden sich Menschen, um einander kennen und respektieren zu lernen, um sich zu vernetzen und gemeinsam zu engagieren. ‚Himmel un Ääd‘ steht auch für gesellschaftliche Integration von Migrantinnen und Migranten, für soziale und ökologische Projekte sowie vielfältige Kulturangebote.

Ein tolles Projekt, herzlichen Dank an die vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler.“

Renate Beisenherz-Galas, Vorsitzende der Steuerungsgruppe FairTrade Bergisch Gladbach

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin ‚Himmel un Ääd‘, weil ich das Café sehr liebe und die Arbeit, die dort nun schon seit fünf Jahren geleistet wird, ganz großartig finde! Allerherzlichste Glückwünsche von mir und alles Gute für die nächsten Jahre! Macht weiter so!

Man trifft dort im Café immer nette Menschen, kann in Ruhe einen Kaffee oder Tee trinken (natürlich fair gehandelt!), sich austauschen und sich informieren über die enorme Bandbreite der Angebote!

Seit einiger Zeit ist ‚Himmel und Ääd‘ Mitglied der Steuerungsgruppe Fair Trade, ein große Bereicherung für unsere Gruppe. Es gab im Café schon etliche Veranstaltungen zum Thema ‚Fairer Handel‘ , mir besonders im Gedächtnis geblieben ist eine Veranstaltung mit Frauen aus Ghana, die ihre Arbeit im Bereich Textil/Bekleidung im Café vorstellten.

Das Café ist auf vielfältige Weise vernetzt mit Kirchen und Gemeinden und trägt so den Gedanken des Fairen Handels immer weiter in die Stadt!

Für das große Engagement ein riesiges Dankeschön, auch für alle tolle Ideen und Impulse!

Ich hoffe, das Café übersteht die im Moment schwierigen Corona-Zeiten, damit die wunderbare Arbeit weiter gehen kann. Nochmals von Herzen alles Gute!“

Horst Fossen, Vorsitzender des Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach e.V.

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin Himmel un Ääd, weil …

ich in einer ersten Annäherung als junger Student in Köln sehr angetan war vom Rheinischen Nationalgericht „Himmel un Ääd“ – natürlich mit Flönz un Kölsch.

ich mich in einer weitergehenden Annäherung an H&Ä in den dortigen Projekten wiederfand, die dort im „Doppelpack“ als lokales Sozialprojekt und als Eine-Welt-Projekt angeboten werden – so beispielhaft die Eine-Welt-Projekte: AfricanChild in Uganda, Kleinbauernprojekt in Süd-Indien, Straßenkinderprojekt in Bolivien u.v.a. Das sind so oder ähnlich auch Themen des „Stadtverband Eine Welt“, einer Dachorganisation für Gruppen, die sich mit Fragen der Eine-Welt-Arbeit und der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele in Bergisch Gladbach beschäftigen.
Mit diesem Hintergrund ist es naheliegend, dass sich Stadtverband Eine Welt und Himmel un Ääd zusammenfanden und H&Ä heute ein engagiertes Mitglied im Stadtverband Eine Welt ist.

ich im direkten Kontakt über zeitlich verschiedene Besuche im Begegnungscafé
– auf ein vom Alter, der kulturellen Herkunft und der Lebenssituation sehr unterschiedliches Publikum,
– auf engagierte und begeisterungsfähige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
– auf eine verantwortungsvolle, kreative und umsetzungsstarke Führung
traf, die im Zusammenspiel einen Ort des Gesprächs, des Austauschs und des Füreinander geschaffen haben – im wahrsten Sinne des Wortes ein ‚Begegnungs-Cafe‘.

Im Namen des „Stadtverband Eine Welt“ gratuliere ich Himmel un Ääd für seine erfolgreiche Arbeit in den fünf Jahren des Bestehens, gerne füge ich hinzu: Himmel un Ääd ist als Mitgliedsgruppe für den Stadtverband Eine Welt Bergisch Gladbach eine nachhaltige Bereicherung!“

Dr. Gerhard Heilig, Vorsitzender der Freiwilligen-Börse RheinBerg e.V.

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

„Ich bin ‚Himmel un Ääd‘, weil unsere Vereine dem gleichen Gedanken verpflichtet sind: Menschen zusammenzubringen. Wir, die FWB, versuchen, Freiwillige mit Anbietern von ehrenamtlichen Tätigkeiten zusammenzuführen, und H&Ä bietet den „Dorfbewohnern“ einen Raum der Begegnung. Wenn sich heute bei H&Ä nach gerade einmal 5 Jahren (und eigentlich doch schon viel früher) ein solcher Erfolg eingestellt hat, das spricht einerseits für den Bedarf der Menschen, Austausch und Gemeinschaft zu pflegen.

Es spricht aber auch für die unermüdliche Arbeit, die freiwillig Engagierte tagtäglich vor und hinter dem Tresen, bei den vielfältigen Veranstaltungen und Aktionen wie z.B. ‚FAIRsuchen Schildgen‘ leisten. Das verlangt Enthusiasmus und Zugewandtheit, und genau das finde ich bei jedem Besuch immer wieder. Ganz herzlichen Dank dafür!“

Pfarrer Biju, Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West

anlässlich des 5. Geburtstages von H&Ä im April 2020

Thomas Frings, Pfarrer und Buchautor „Aus, Amen, Ende?“

anlässlich seines Vortragsabends bei H&Ä im Januar 2019

„Himmel & Ääd, eines meiner Lieblingsgerichte aus der heimischen Küche. Daher bin ich allem, was diesen Namen trägt, nicht nur als Christ mit Leib (Ääd) und Seele (Himmel) gewogen, sondern auch mit Mund und Magen zugewandt.

Das Begegnungscafé in Schildgen hat darüber hinaus eine Atmosphäre, in der man gerne etwas seiner meist knappen Zeit verbringt. Kompliment für das ehrenamtliche Engagement! Wir sagen bei einem Geschenk gerne „Wäre doch nicht nötig gewesen!“ Doch wer will schon in einer Welt leben, in der es nur das Nötige gibt? Glückwunsch und auf viele Jahre in viel Freud!“

Frank Kuckelberg, Geschäftsführer GL Verlag

anlässlich der H&Ä-Programmvorstellung 2019

„Der „Himmel und Ääd e.V.“ ist für Schildgen mehr als ein Verein. Mit Begegnungscafé, Kultur, Hilfsprojekten und vielen kleinen Aktionen hat „Himmel und Ääd“ dem Ort Identität zurückgegeben.

Es sind schon viele neue Projekte geplant, zum Beispiel eine Schreibwerkstatt für kreatives Schreiben.“

Ingrid Effenberger, Fachberatung Gemeindecaritas und Ehrenamtskoordination im Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V.

anlässlich der von H&Ä unterstützen Caritas-Aktion „Eine Million Sterne für eine gerechtere Welt“ im Herbst 2018

„Ich bin Himmel & Ääd, da ich immer wieder begeistert bin von der Herzenswärme und dem großen Engagement der Menschen, die sich hier einbringen. Gäste, die in diesem Cafe verweilen sind direkt von einer freundlichen Atmosphäre berührt. Mit Begeisterung setzt sich das Team immer wieder für Projekte ein und entwickelt neue Ideen.

Die Art und Weise auf Menschen zuzugehen und Netzwerke und Kooperationen zu pflegen ist immer sehr zugewandt und überaus verbindlich. Ich freue mich sehr über diesen Ort der Begegnung, der uns zeigt, wie leicht und unvoreingenommen der Weg zum Nächsten sein kann und hoffe auch in Zukunft auf viele schöne gemeinsame Projekte.“

Doris Richter,Redakteurin Kölner Stadt-Anzeiger/Kölnische Rundschau

anlässlich eines Berichtes aus dem H&Ä-Café im Rahmen der KStA-Sommertour 2018 am 29. August 2018

„Mein Besuch beim Verein „Himmel un Ääd“ und dessen Café in Schildgen hat mich nachhaltig beeindruckt. Die herzliche Atmosphäre dort, das fröhliche und engagierte Helferteam und die vielfältigen Angebote für die Bürger sind einen Besuch wert. Ein toller Strauß an Geschichten! Davon möchte ich noch mehr hören!“

Andreas Ebert, Vorsitzender der SPD Bergisch Gladbach

anlässlich des Informationsbesuches des Ortsvereinsvorstandes im H&Ä am 13. August 2018

„Ich bin Himmel & Ääd, denn für mich ist es eine große Kunst, Menschen zusammenzubringen. Und diese Kunst betreibt das Team von Himmel un Ääd mit viel Herzblut. Dieses Café in Schildgen ist ein wundervoller Ort der Begegnung. Ich finde das Engagement der vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler großartig.“

Josef Willnecker, Erster stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach

anlässlich des H&Ä-Benefizkonzertes mit Aeham Ahmad, dem syrischen „Pianisten aus den Trümmern“ am 2. Juni 2018

„Ich bin Himmel un Ääd, weil Konzept, Kreativität und bürgerschaftliches Engagement dieses Begegnungsprojektes absolut überzeugend sind – beste Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit.

Ich bin sehr stolz, in unserer Stadt solch aktive und engagierte Menschen zu wissen. Sie gehen neue Wege der Begegnung und des Zusammenlebens zwischen Alteingesessenen, Neuzugezogenen und auch Menschen, die hier bei uns Zuflucht suchen. Die vielen Himmel un Ääd Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler haben durch ihren vorbildlichen und unermüdlichen Einsatz auch die Voraussetzungen mit dafür geschaffen, dass Integration hier vor Ort möglich ist. Durch Ihr aller Engagement können sich die Flüchtlinge entfalten und an der Gesellschaft teilhaben und so zu einem friedlichen Zusammenleben beitragen.

Die Spenden aus dem heutigen Benefizkonzert – ein toller Abend der Begegnung und gemeinsamen Freude – tragen dazu bei, diese absolut wichtige Integrationsarbeit hier vor Ort weiter zu unterstützen! Für diesen Einsatz möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen Allen bedanken. Unsere Stadt braucht solche Menschen wie Sie es sind! Das verdient höchste Anerkennung und Wertschätzung!“

Vera Heinecke, stellvertretende Vorsitzende Stadtverband Kultur Bergisch Gladbach und Ansprechpartnerin des Bereiches Kunst

anlässlich der Überreichung des Kulturstaffelstabes des Stadtverbandes KULTUR am 8. Mai 2018

„Ich bin Himmel & Ääd, weil dieses vorbildliche, einladende und inspirierende Begegnungsprojekt – getragen von vielen engagierten Ehrenamtlichen – ergänzend zu den vielen Begegnungsangeboten und sozialen Projekten die Menschen (nicht nur aus Schildgen) mit einem so kreativen KULTUR-Angebot zusammen bringt.

Kulturelle Vielfalt ist der Schlüssel, der uns Menschen miteinander verbindet und zusammen hält.

Kultur zum Anfassen statt auf dem Sockel, das ist es, was mir an „Himmel un Ääd“ besonders gefällt.

Gerne zeichnet der Stadtverband dieses vielfältige Engagement mit seinem „Wanderpreis“, dem Kulturstaffelstab, aus.

Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viele gute Ideen.“

Alfred Lohmann, Erzb. Generalvikariat Köln, Leiter Stabsstelle für lokale Projekte und Engagementförderung im Erzbistum Köln

anlässlich des 3. H&Ä-Geburtstages am 17. April 2018

„Ein durch und durch von gutem Geist durchtränktes Wachstums-Projekt: dicht am Leben, gehaltvoll, beziehungsstark, anregend in jeder Hinsicht, mit Sinn für andere. Himmel & Ääd – auch nach Jahren immer noch mein Favorit unter den ökumenischen Initiativen von unten.

Eine frische Art, auf neue Weise Kirche zu sein. Für alle, die dieser „Café-Haus-Bewegung“ Geschmack geben: fünf Sterne mit Ausrufezeichen!!!!!“!

Martin Büchel, Geschäftsführer des TuS Schildgen 1932 e.V.

anlässlich des 3. H&Ä-Geburtstages am 17. April 2018

„Ich bin Himmel & Ääd, weil ich begeistert bin von so viel Herz, Engagement, Ideenreichtum und nicht zuletzt Ausdauer so vieler H&Ä-Ehrenamtlerinnen und –Ehrenamtler, die diesen wunderbaren Begegnungstreff in der Mitte unseres Dorfes möglich machen und tragen. Den 3. Geburtstag möchte ich nutzen, um dem gesamten H&Ä-Team – ausdrücklich auch im Namen des TuS Schildgen 1932 e.V. – zu gratulieren. Über unsere erfolgreiche Kooperation mit Himmel un Ääd im Rahmen des Abendcafés freue ich mich, das bestätigen mir auch unsere Vereinsmitglieder.

Wie war es eigentlich noch vor ein paar Jahren ohne das H&Ä-Café in Schildgen? Nicht, dass mir etwas gefehlt hätte. Aber das Himmel & Ääd hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer festen Institution etabliert und ist aus unserem Schildgen einfach nicht mehr wegzudenken. Ich bin froh über so ein unermüdliches Engagement, eine so tolle Gemeinschaft und ein so aktives Dorfleben, zu dem ihr einen wirklich entscheidenden Anteil beitragt. Das Himmel & Ääd mit seinen vielseitigen und interessanten Veranstaltungen und Aktionen verbildlicht perfekt, warum ich so gerne hier lebe“.

Elvira Greiner, 1. Vorsitzende ANDHERI HILFE e.V.

anlässlich ihres Vortrages „Jenseits von Shining India“ im H&Ä im März 2018

„Ich bin Himmel & Ääd weil ich hier so vieles spüre, was uns verbindet und was sich ergänzt. Auf der Website von Himmel & Ääd sah ich zu allererst das Zitat von Guy de Maupassant: „Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“ Ja genau! Gerade in unserem digitalen Zeitalter, in dem vielfach Augen und Ohren mehr auf das Smartphone denn auf das menschliche Gegenüber gerichtet sind. Die vielen, vielen Ehrenamtlichen schaffen bei „Himmel & Ääd“ eine ganz besondere Atmosphäre, die Freude macht zu teilen: „Zeit und Raum, Gedanken und Gespräche, Engagement und Hilfe, Begeisterung und Begabungen“, wie sie selber sagen. Damit können wir so viel bewirken: hier bei uns und auch in anderen Teilen unserer einen Welt.

Es war mir eine große Freude, über unser ANDHERI HILFE-Engagement mit und für ärmste Menschen in Indien und Bangladesch zu berichten und darüber, was wir – auch dank der Unterstützung von „Himmel & Ääd“ bewirken können. Menschen Chancen eröffnen für ein Überleben in der Heimat, das gibt Hoffnung – für Menschen dort wie hier! Unsere „Mutter Erde“ schützen, sorgsam mit natürlichen Ressourcen umgehen, sauberes Wasser und ausreichend Nahrung sicherstellen: das alles ist möglich, wenn Menschen einander die Hand reichen! Wie bei „Himmel & Ääd“!

Kay Funk, Leiter der Suchthilfen im Caritasverband f. d. Rhein.-Berg. Kreis e.V.

anlässlich mehrerer Besuche im H&Ä im Winter 2017/2018

„Ich bin Himmel & Ääd, weil mich das große und leidenschaftliche ehrenamtliche Engagement für Schildgen, die dort lebenden Menschen, aber auch für die sozialen Projekte zutiefst beeindruckt. Man fühlt sich stets willkommen, freundlich empfangen und schnell zu Hause.

Das Herzblut, die Lebensfreude und die hohe Identifikation mit der H&Ä – Idee ist in den Räumen in jedem Winkel spürbar. Danke für diese Erfahrung, aber auch für die Unterstützung unseres Projekts für Suchtkranke durch Himmel & Ääd. Das finde ich nicht selbstverständlich und darum umso schöner.“

Julitta Münch, Moderatorin „Hallo-Ü-Wagen“ (WDR) und Partnerin des Beratungshauses SolidarConsult

im Nachgang zu ihrer Moderation des H&Ä-Benefizkonzertes mit dem syrischen Pianisten Aeham Ahmad im Sommer 2017

„Ich bin Himmel & Ääd, weil spätestens zu dieser Bundestagswahl 2017 jedem Menschen doch klarwerden muss, dass wir alle nicht einfach so weitermachen dürfen, sondern uns in wichtigen Fragen, die unsere Gesellschaft betreffen, zumindest schlaumachen, am besten laut positionieren und noch besser entsprechend handeln müssen. Und das machen die Macher und Macherinnen von Hinmel & Ääd toll vor: innere Haltung gibt äußeres Tun, und das auch noch mit Spaß für die „Tuenden“ und alle, die zum Beispiel Gast sein dürfen bei den vielfältigen Veranstaltungen, die dabei herauskommen! Ich fühle mich erinnert an die Art Menschen, die zu meiner früheren Sendung „Hallo-Ü-Wagen“ kamen: interessiert, meinungsfreudig, engagiert und offen für die Freuden des Lebens. Denn sich engagieren macht eben nicht nur Arbeit, sondern auch Freude!

Ich durfte den Abend mit dem Konzert des syrischen „Trümmer-Pianisten“ Aeham Achmad moderieren: beeindruckend und berührend!
Ich freu mich schon auf mehr… Dank und viel Erfolg für Himmel & Ääd!

Dr. Lothar Speer, Vorsitzender Stadtverband Kultur Bergisch Gladbach

Grußwort zum 2. H&Ä-Geburtstag am 17.4.2017

„Ich bin H&Ä, weil das Begegnungs-Café seinem selbstgesteckten Anspruch, „ein Raum des Gespräches, der Begegnung, ein kultureller und sinnstiftender Treffpunkt in der Mitte des Ortes, offen, niederschwellig, kommunikativ“ zu sein absolut entspricht.

Das in den vergangenen zwei Jahren angebotene Kulturprogramm ist eine Bereicherung – nicht nur für den Ortsteil Schildgen, sondern strahlt darüber hinaus.
Ein Blick in die Veranstaltungsflyer der Vergangenheit und der Gegenwart zeigt die Vielfältigkeit der kulturellen Angebote: Musik, Literatur, Theater, Ausstellungen, aber auch die Philosophie haben ihren Platz im H&Ä.

Der Stadtverband Kultur freut sich darüber, dass das H&Ä bereits seinen zweiten Geburtstag feiern kann und seit letztem Jahr auch Mitglied bei uns im Verband ist. Wir wünschen dem H&Ä, dass es noch viele Jahre für die Menschen in Schildgen, und nicht nur für diese, da ist.

Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und weiterhin viel Erfolg.“

Thomas Biju, Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West und Beisitzer im H&Ä-Vorstand

(neu im Amt seit Ende 2016)

„Ich bin Himmel & Ääd, weil ich dem Engagement der vielen Ehrenamtlichen, die wöchentlich viele Stunden dort arbeiten zur Seite stehen möchte. Durch ihre hochherzigen Bemühungen ermöglichen diese Menschen im Café in Schildgen Begegnungen – „Begegnung“ mit den Leben der Menschen in verschiedenen Teilen unserer Welt. Dabei denke ich an die Unterstützung der verschiedenen Projekte, die durch „Himmel & Ääd“ initiiert werden.
Hier wird sich bemüht, „Himmlisches“ auf der Erde zu verwirklichen. Hier berühren sich Himmel un Ääd.

An den Ideen, der Motivation und Hingabe – ja an der „Be-Geisterung“ – dieser Menschen möchte ich teilnehmen!“

Jürgen Manderla, Pfarrer der Andreasgemeinde Schildgen und Beisitzer im H&Ä-Vorstand

(neu im Amt seit Ende 2016)

„Ich bin Himmel un Ääd, weil mich seit Jahren das wunderbare Lied der Band Ruhama begleitet: „Wo Menschen neu beginnen, ganz neu, da berühren sich Himmel und Erde“. Eine Melodie, schlicht und schön und Worte voll tiefer Wahrheit. Bei diesem Lied sehe ich jetzt das Ladenschild von „Himmel un Ääd“ vor mir, die einladenden Räumlichkeiten des Cafés und die vielen Menschen, die dort mitarbeiten oder als Gäste die besondere Atmosphäre genießen. Wie wertvoll ist dieser Ort, wo Menschen sich in einer ganz selbstverständlichen ökumenischen Geschwisterlichkeit begegnen können, wo neue Wege gegangen werden, wo Hass und Ressentiments draußen bleiben!

Ich finde es großartig, dass dieses Café mittlerweile ein vorbildliches innovatives Projekt in unserer rheinischen Landeskirche ist. Unserem „Berührungspunkt“ zwischen „Himmel un Ääd“ wünsche ich nur das Beste: Gottes Segen und Schalom!“

Tom Hegermann, (ehemaliger WDR 2)-Moderator

anlässlich eines Weihnachtsgrußes im Dezember 2016

„Ich bin Himmel und Ääd, weil ich es himmlisch finde, was in Schildgen op de Ääd möglich ist. Da haben sich Menschen zusammengefunden, denen es wichtig ist, dass nicht die Menschen zur Kirche kommen, sondern die Kirche zu den Menschen.

Und sie haben sich gemeinsam auf den Weg gemacht. Zu Beginn durfte ich im Herbst 2014 als Moderator eines Benefizkonzerts selber dabei sein und sehen, mit welcher Leidenschaft dieser Weg beschritten worden ist. Ein ökumenischer Weg.

Die Macher haben Ideen gehabt und sie haben Mitstreiter gefunden und Unterstützer. Sie haben sich nie auf dem Erreichten ausgeruht. Und sie haben Erfolg gehabt. Nicht für sich. Sie haben den Erfolg für die Menschen und mit den Menschen in Schildgen gehabt. Seit Ostern 2015 und jetzt auch mit dem Abschluss des ersten kompletten Kalenderjahrs. Inzwischen beweisen sie Woche für Woche, was möglich ist, wenn man es nur will. Und wenn man nicht alleine steht, sondern zusammen. Ich freue mich über den Erfolg und gratuliere herzlich dazu. Und ich wünsche den Menschen von Himmel und Ääd immer wieder neue Ideen und immer wieder neue Erfolge“

Weihbischof Ansgar Puff, Köln

anlässlich seines Besuches im H&Ä am 16.6.2016

„Das Konzept von „Himmel un Ääd“ hat mich bei meiner Visitation überzeugt: Eine freundliche und einladende Atmosphäre, gute Gesprächsangebote, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und das alles im Herzen von Schildgen in guter ökumenischer Verbundenheit! Ein Angebot, das Schule machen sollte…“

Präses Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland

anlässlich seines Besuches im H&Ä am 8.6.2016

„Im Himmel & Ääd kommen ökumenisches und bürgerschaftliches Engagement zusammen. Entstanden ist ein Begegnungszentrum für den Stadtteil, liebevoll und engagiert gestaltet. Kirche an neuem Ort – ich beglückwünsche Sie zu diesem Aufbruch.“

Michaela Winkler, Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V., Bereich Spenden/Stiftungen

anlässlich des 1. H&Ä-Geburtstages am 17.4.2016

„Ich bin Himmel und Ääd, weil mich die Kreativität überzeugt, wie engagierte Menschen in Schildgen neue Wege der Begegnung finden und interessante Veranstaltungen und Begegnungsformen entwickeln.

So werden Kooperationsformen mit einer Selbstverständlichkeit mitgetragen – dies ist eine große Freude für alle Beteiligten;

so geschehen z.B. bei der Fahrradaktion für Flüchtlinge der Caritas RheinBerg zusammen mit der Kölner Ford-Werke GmbH und vielen weiteren Beteiligten aus der Stadt Bergisch Gladbach und dem Kreisgebiet im Herbst 2015.
Und gleichzeitig geht es auch darum, im Alltag mal innezuhalten und sich im Café auf seinen Lebenswegen ganz einfach mal auszuruhen.

Danke für dieses überzeugende Engagement aus christlicher Verantwortung.“

Dr. Martin Bock, Leiter der Melanchthon-Akademie des Ev. Kirchenverbandes Köln und Region

Grußwort zum 1. H&Ä-Geburtstag am 17.4.2016

„Neugier genügt! Das gefällt mir an „Himmel und Äad“, mitten im Dorf in Schildgen. Hier wird nichts erwartet, sondern der ökumenische Begegnungsort mit seinen wachen und aufmerksamen Mitarbeitenden erwartet die Menschen mit ihren kleinen und großen Geschichten. Dies ist noch einmal eine andere Anziehungskraft als die, welche die Gemeindehäuser und Kirchen in Schildgen ausstrahlen. Eine Art „Vorhof der Heiden“.

Dies brauchen wir in einer Zeit, in der Menschen Religion mit Vorsicht genießen und einen Vor-Raum mit geradezu privater Atmosphäre benötigen. Gerne beteiligt sich die Melanchthon-Akademie an Veranstaltungen und an der weiteren Qualifizierung der Mitarbeitenden.“

Elmar Funken, Leiter des Kath. Bildungswerks im Rheinisch-Bergischen Kreis

anlässlich der H&Ä-Eröffnung im April 2015

„Wir freuen uns über den gelungenen Start von Himmel un Ääd in Schildgen als hoffnungsvolles ökumenisches Zeichen menschennaher Kirchen, die so immer weiter zusammenwachsen – wie es das Evangelium von uns fordert. Gerne kooperieren wir intensiv mit Himmel un Ääd e.V.!“ – Elmar Funken und das Team des Katholischen Bildungswerks“

Prälat Hans-Josef Radermacher, Hauptabteilungsleiter im Generalvikariat Köln

anlässlich der H&Ä-Eröffnung im April 2015

„Herzlichen Dank für die Schilderung der Eindrücke aus der Startphase des Begegnungs-Cafés. Es ist gut zu sehen, dass es sich um ein ökumenisches Projekt handelt und dass von Beginn an die Nachfrage sehr ansprechend ist.
Dem Projekt weiterhin einen guten Verlauf und Dank an alle, die sich für diese neuen Wege der Pastoral engagieren.
Wir halten einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch für sinnvoll und sind sehr interessiert daran.“

Christoph Nötzel, Pfarrer, EKiR und Leiter des Amtes für Gemeindeentwicklung und Missionarische Dienst

Grußwort zur H&Ä-Eröffnung, 16.4.2015

Auszug: „….. ist das ökumenische Begegnungs-Café ein gelungenes Beispiel für eine Gründerinitiative von unten, die unsere Kirchen so dringend benötigen.…. Zum anderen ist es ein Stück experimenteller Kirche, die …. Experimentelle Kirche geht raus. Und zwar ganz reell. Sie verlässt ihre angestammten Räume. Sie begibt sich an neue Orte. Sie geht dahin, wo die Menschen sind. ….

Das Begegnungscafé „Himmel un Ääd“ will das versuchen. Ein Raum des Gespräches, der Begegnung, ein kultureller und sinnstiftender Treffpunkt in der Mitte des Ortes, offen, niederschwellig, kommunikativ. ……… Ein Gestaltungsraum des gemeinsamen Lebens. Vielleicht getragen vom Spirit der Emmauserzählung: Wo Christus daran erkannt wird, wie wir das Brot miteinander brechen.“

>> Vollfassung Grußwort Ch. Nötzel

Dr. Bernhard Wunder, Erzbistum Köln – Generalvikariat, Hauptabteilung Seelsorgebereiche

Grußwort zur H&Ä-Eröffnung am 16.4.2015

Auszug: „….. Das Erzbistum unterstützt dieses Projekt vor allem deshalb sehr gern, weil es einen wirklich neuen pastoralen Weg aufzeigt, ….., dass Kirche ganz anders wahrgenommen und entwickelt werden kann, nämlich an einem Ort, an dem die Menschen als Träger der Botschaft Gottes verstanden werden und nicht so sehr die haupt- oder ehrenamtlichen Experten.……

Ihr Engagement für eine solche Erfahrung des Lebens und auch des Glaubens ist alle Anerkennung wert. …….. ist jedoch schon jetzt deutlich und vor allem beeindruckend: die ehrenamtliche Power vieler Menschen für dieses Projekt, die man in jedem Wort und jeder Begegnung von allem Anfang an spürt. …… Überzeugung, dass es heute eine andere Erfahrung von Kirche braucht, dass Kirche sozusagen aus den eigenen vier Wänden hinaus gehen muss und das auch in anderen Formen. Dazu wünsche ich Ihnen auch im Namen von Prälat Radermacher und Herrn Lohmann alles Gute.“ 

>> Vollfassung Grußwort Dr. Wunder Himmel un Ääd

Lutz Urbach, Bürgermeister Bergisch Gladbach

Grußwort zur H&Ä-Eröffnung, 16.4.2015

Auszug: „….. der Verein „Himmel un Ääd“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Schildgen einen zentralen Ort der Freude und der Begegnung, des friedsamen Miteianders für Jung und Alt zu schaffen. Mit viel Sorgfalt und Engagement haben die Vereinsmitglieder ein Begegnungs-Café ins Leben gerufen, das Menschen unterschiedlichen Alters, verschiedener Kulturen und Lebenssituationen einen gemeinsamen Platz gibt und sie miteinander ins Gespräch bringt. ……. 

Wir brauchen Treffpunkte wie diesen, in denen die Menschen Gemeinschaft erfahren, miteinander in Kontakt kommen und gemeinsame Aktivitäten entfalten. …… Eine grandiose Leistung und ein wichtiger Beitrag für unsere Gesellschaft – vielen Dank für Ihr großartiges, gemeinschaftliches Engagement!“ 

>> Vollfassung Grußwort L. Urbach

Helene Hammelrath, MdL und Botschafterin der Bethe-Stiftung

anlässlich der H&Ä-Eröffnung April 2015

„Ich bin H&Ä weil mit dem Begegnungs-Café H&Ä eine ganz wunderbare Einrichtung zur Zusammenkunft und zum Austausch geschaffen wurde. Es sind solche Orte, die das Zusammenleben lebendig machen. Die Vielzahl an Angeboten für alle Interessierten, unabhängig von Konfession, Alter oder Herkunft, macht den ökumenischen Charakter des Projektes deutlich, den ich persönlich sehr unterstützenswert finde.

Daher freut es mich, dass ich als Botschafterin der Bethe-Stiftung die Umsetzung des Projektes begleiten konnte. Ich gratuliere allen, die sich über Monate an der Realisierung des Begegnungs-Cafés mit vollem Einsatz beteiligt haben und die nun täglich dafür sorgen, dass aus der Vision des Anfangs ein fester Bestandteil der Schildgener Dorfgemeinschaft wird.“

Ingrid Koshofer, Mitglied des Stadtrats (FDP)

anlässlich der H&Ä-Eröffnung April 2015

„Die Schildgener haben ein neues „Wohnzimmer“. Dort kann man bei leiblichen und kulturellen Genüssen sich treffen und austauschen. Hinter der Herz-Jesu-Kirche existiert seit über fünf Jahren der Dorfplatz, nun Auguste- und Josef-Fuchs-Platz, wo sich Alt und Jung bei guten Wetter rund um den „Engel der Kulturen“ treffen. Diesem Treffpunkt schräg gegenüber liegt nun das Café H&Ä.

Dadurch ist Schildgen für die Bürger zu einem noch lebenswerteren Ort mit einem neuen Mittelpunkt geworden. Deshalb bin ich als engagierte Schildgenerin Mitglied von H&Ä geworden. Wir lassen uns durch die Altenberger Domstraße mit dem ständig wachsenden Verkehr nicht trennen.“

Klaus Broich, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Schildgen e.V.

anlässlich der H&Ä-Eröffnung im April 2015

„Im Namen aller Mitglieder der Interessengemeinschaft Schildgen e.V. gratulieren wir ganz herzlich zur Eröffnung Ihres neuen Begegnungs-Cafés. Großes Kompliment für die außerordentlich erfolgreiche Vorbereitung in Bezug auf Gründung, Mitgliederwerbung und Finanzierung von „Himmel un Ääd“. So haben Sie die Voraussetzungen für einen fulminanten Start geschaffen. 

Für die nun beginnende tägliche Vereinsarbeit wünschen wir „Himmel un Ääd“ alles erdenklich Gute, immer zufriedene Gäste und treue Mitglieder. Wir freuen uns auf das Miteinander beim kommenden Dorffest, zu dem Sie ja Ihre Mitwirkung bereits angekündigt haben. Viel Erfolg wünscht Ihnen die IGS“

Dagmar Ibbe

„Ich bin Himmel un Ääd, weil ich meinen Glauben an Jesus Christus mit anderen Menschen teilen möchte … und unser ökumenisches Begegnungs-Café ist ein guter Ort dafür.“

Susanne Schubmehl

„Ich bin Himmel un Ääd, weil das Café eine wunderbare Plattform ist, meinen Glauben zu leben, gestalterisch umzusetzen in offenen und versteckten Zeichen der Hoffnung. Das Café gibt mir die Möglichkeit, mit Gott und den Menschen in Verbindung zu sein, Glauben zu leben und auch für andere sichtbarer und manchmal vielleicht auch spürbarer zu machen.“

Wolfgang Obermann, Vorsitzender des Trägervereins „KoT“ für das Schildgener Kinder- und Jugendzentrum „FrESch“, Gründungsmitglied des Trägervereins für das Begegnungs-Café „Mittendrin“ in K-Dünnwald, von 1989 bis 2002 Gemeindereferent in Schildgen / Herz Jesu, heute Gemeindereferent in Köln Dünnwald-Höhenhaus.

„In alter Verbundenheit freue ich mich sehr über das Schildgener Begegnungs-Projekt „Himmel un Ääd“ und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und breite Unterstützung. In meiner Nachfolge-Gemeinde in Dünnwald haben wir vor einigen Jahren das Begegnungs-Café „Mittendrin“ eröffnet, welches ähnliche Ziele wie „Himmel-un-Ääd“ verfolgt. Ende letzten Jahres konnten wir schon den fünften Geburtstag von „Mittendrin“ feiern und blicken mit Freude und auch Stolz auf das zurück, was wir mit „Mittendrin“ erreichen konnten. Um nur einiges davon zu nennen:

  • Kirche ist nicht nur ein Bauwerk, sondern lebt vor allen Dingen in und von den Menschen.
  • Deutliche Öffnung der Kirchen-Gemeinden für alle Menschen.
  • Präsenz auch außerhalb der eigenen „ Vier ( Kirchen-) Wände“.
  • Interesse wecken bei Kirchenfernen.
  • Mehr Freude bei den Aktiven.

Wir sehen es als unseren christlich ökumenischen Auftrag, nicht nur das immer weniger werden in unseren Gottesdiensten zu beklagen, sondern Ausschau zu halten nach den Menschen, die unter uns wohnen und die durch Kirche enttäuscht wurden, diese und alle Menschen einzuladen und ihnen respektvoll, zurückhaltend und überzeugend zu begegnen. In diesem Sinne fühle ich mich mit Ihnen und euch verbunden, wünsche euch viel Kraft und Mut für euer tolles Projekt und grüße von Herzen.“

Dorothea Sälzer, für die kfd-Frauen

„Wir Schildgener kfd-Frauen unterstützen H&Ä weil wir die Idee klasse finden und mit anschieben und unterstützen wollen. Bereits seit langer Zeit sind viele kfd-Frauen ehrenamtlich im „Marktcafé“ engagiert, das ja seine Fortführung und Erweiterung im „Himmel un Ääd“ findet.“

Reinhard Fischer, Vorsitzender des Cäcilienchors der Herz-Jesu-Kirche, Bergisch Gladbach Schildgen

„Wir sind Himmel&Ääd, weil wir in unserem Cäcilienchor Herz Jesu immer wieder erneut das besondere Erlebnis der Gemeinschaft und Zuwendung mit Jung und Alt spüren dürfen. Es wäre erstrebenswert, wenn allen Menschen in unseren Gemeinden, die es wünschen, ein solches Gemeinschaftsgefühl ermöglicht würde und sie sich darin gegenseitig angenommen fühlen könnten. Deshalb stehen wir der großartigen Initiative für H&Ä positiv gegenüber und unterstützen sie mit unserem Benefizkonzert am 21.09.2014 zusammen mit dem Chor à tempo und dem Kinderchor der Herz-Jesu-Kirche.“

Sabine Gresser-Ritter, Diakonin, Jugendleiterin und Ehrenamtskoordinatorin der Ev. Kirchengemeinde Schildgen

„Ich bin Himmel un Ääd, weil ich finde, dass wir als Christen offen und einladend auf alle Menschen zugehen sollten.“

Susanne Schubmehl und Jasmine Krämer, für das Schildgener Marktcafé

„Wir sind Himmel un Ääd, weil wir in den letzten fünf Jahren als Koordinatorinnen des Marktcafés erlebt und gespürt haben, dass die Menschen einen Ort des gemütlichen Zusammenseins und der Kommunikation schätzen.

Das freitägliche Zusammentreffen erfreut sich hoher Beliebtheit und zieht besonders in den Sommermonaten viele Schildgener an. Für uns wäre es eine große Bereicherung , wenn wir es zusammen schaffen, dieses Angebot täglich für alle anbieten zu können und damit Schildgen um einen Ort der Begegnung zu bereichern. Wir freuen uns darauf !!!“

Wilhelm Darscheid, Leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Bergisch Gladbach-West – St. Clemens – Paffrath, St. Konrad – Hand, Herz Jesu – Schildgen

„Ich bin Himmel un Ääd, weil…

  • … ich mit vielen Engagierten die Chance nutzen möchte, durch neue Begegnungsmöglichkeiten eines Cafés Menschen mit Gott in Berührung zu bringen!
  • … ich mich freue, dass wir (vielleicht sogar als einziges Café) als katholische und evangelische Gemeinden in ökumenischer Verbundenheit gleichberechtigt zusammen arbeiten
  • … ich mir wünsche, dass unser Projekt des ökumenischen Begegnungscafés unsere christliche Hoffnung ausstrahlt und in Verbundenheit mit den Gemeinden beider Konfessionen ein Teil der Kirche vor Ort in Schildgen ist.„

Hermann Kotthaus, Pfarrer der Andreasgemeinde Schildgen

„Ich bin Himmel un Ääd, weil…

  • ich in unserem Ort einen Platz brauche, an dem ich anderen Menschen ungezwungen und ‚face to face‘ begegnen kann
  • ich die Idee faszinierend fand, mit ehrenamtlich Tätigen etwas Neues zu probieren
  • der Geist Gottes Menschen be-Geist-ert, sich mit anderen zusammen zu tun, damit unser Ort lebenswert bleibt
  • ich davon überzeugt bin, dass Gemeinschaft auch andere als die klassisch kirchlichen Formen annehmen kann und annimmt.“

Anke Fischer, für den Pfarrgemeinderat
(Herz-Jesu Schildgen / Pfarreienverbund Bergisch Gladbach-West)

„Wir sind Himmel un Ääd, weil wir bei unserer Arbeit im gemeinsamen Pfarrgemeinderat der drei katholischen Pfarrgemeinden Herz-Jesu / Schildgen, St. Clemens / Paffrath und St. Konrad / Hand immer wieder spüren, wie wichtig es ist, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und gemeinsam für unseren Glauben einzustehen.

Auch Himmel un Ääd ist eine große Chance, gemeinsam etwas zu erreichen und den Geist Gottes lebendig werden zu lassen.“

Antje Rinecker, Andreaskirche Schildgen; Mitglied des Presbyteriums für den Bezirk Schildgen, Vorsitzende des Bezirksausschusses

„Ich bin H+Ä, weil es mir wichtig ist, dass die Menschen sich im Leben zu Hause fühlen können, in ihrer Kirchengemeinde, aber vor allem in ihrem Dorf.

Deshalb finden in unseren Räumen vielfältige Angebote für Menschen mit vielfältigen Bedürfnissen statt. Augenschmaus – Filmtreff am Freitag, Die Kryptologen – Theater vor Ort, Musikschule – für alle, die selbst Musik machen wollen, Joga – Entspannung im Alltag. Ich bin H+Ä, weil ich gern in Schildgen lebe.“

Achim Rieks, Mitglied des Kirchenvorstandes der kath. Kirchengemeinde Herz Jesu Schildgen

„Ich bin H&Ä, weil ich gemeinsam mit anderen Menschen neue Wege suchen möchte, im Lebensalltag „mit dem Himmel in Berührung“ zu kommen. Ich wünsche mir, dass dies bei vielfältigen Begegnungen und im Austausch von Menschen unterschiedlicher Lebensentwürfe und Anschauungen in unserem ökumenischen Begegnungs-Café möglich wird.

Ein Raum der Begegnung, des Gespräches, ein lebendiger und kultureller Treffpunkt mitten im Leben, mitten im Stadtteil: offen, niederschwellig und kommunikativ – ein gemütlicher gastlicher Ort, getragen in christlich ökumenischem Verständnis. Deshalb engagiere ich mich für diese Idee und dieses Projekt.“