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Das Himmel un Ääd-Begegnungscafé ist geschlossen, daher sorgt es jetzt auf dem Schildgener Wochenmarkt für Austausch.
Dabei fanden auch viele Honiggläser mit dem „Schildgener Gold“ und Wachskerzen von den Bienen im Pfarrhausgarten gegen Spende für das neue H&Ä-Quartalsprojekt „Nepal und wir“ ihre Abnehmer.

Schön war es – und das Wetter – obwohl doch recht frisch – hat ja auch wunderbar mitgespielt. Zwei rundum gelungene H&Ä-Markttage; mal wieder schöne Begegnungen, nette Gespräche und im Rahmen des Möglichen ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft.

Die Agenda war voll, neben den Formalien gab es Berichte über die Höhepunkte 2019. Die Mitgliederversammlung des Begegnungscafés „Himmel un Ääd“ fand online mit guter Beteiligung statt.

Das Café ist so etwas wie der Mittelpunkt von Schildgen. In normalen Zeiten, außerhalb von Corona, strömen die Schildgener gerne in den Treffpunkt, nehmen an den geselligen Angeboten teil oder kommen zum Schwatzen zusammen. Von der Öko-Aktion für die heimischen Bienen bis zum Kabarettabend ist hier alles möglich.

Was hat die Architektenfamilie Böhm mit Heinrich Bölls berühmten Roman „Billard um halb zehn“ zu tun? Das erfuhren knapp 40 Zuhörer von Germanistikprofessor Jürgen Nelles im Schildgener Pfarrsaal.

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