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„Und wieder eine ganz wunderbare, heimatverbundene Idee aus dem Dunstkreis des Himmel un Ääd e.V.! Die lange Vorbereitung, die Aufrufe, alte Fotografien aus Schildgen und Umgebung zur Verfügung zu stellen und das Sammeln der Informationen hat sich gelohnt! Nun gibt es ihn, den Kalender „Schildgen wie es war“. Das ist doch wohl ein absolutes Muss für jeden Gläbbiger!

Na, wenn der mal nicht in die zweite Auflage geht, fress ich einen Besen.“ (Stadtkonfetti)

„Und? Haben Sie schon Ihren Schuhkarton gepackt? Bald kann man die kleinen Weihnachtswunder wieder in den Sammel- und Abgabestellen vorbeibringen und Kindern eine schöne Weihnacht bescheren.

Was für eine wunderschöne Aktion! Selbstverständlich ist der Himmel un Ääd e.V. mit von der Partie!“ (stadtkonfetti facebook am 1.11.2018).

Eine Auswahl der Magnum-Photo-Ausstellung in Kooperation mit Amnesty International macht Station in Schildgen. „Menschen auf der Flucht“ – hinter diesen Worten verbergen sich die Schicksale von über 65 Millionen Menschen. Denn hinter den Worten und Zahlen stecken Menschen wie du und ich.

Die Fotografien dieser Ausstellung gestatten uns einen Einblick in einige der Geschichten von geflüchteten Menschen. Wir erfahren etwas darüber, was es heißt, auf der Flucht zu sein; Bedrohung, gesellschaftlicher Umwälzung und Tod zu begegnen und gezwungen zu sein, das eigene Zuhause zu verlassen, um einen sicheren Ort zu suchen.

Die „Erste Hilfe“ rund um Haus Pohle ist lange beendet, aber die alten Kontakte in Schildgen leben fort. Ein gelungenes gemeinsames Projekt von Himmel un Ääd e.V. und der Eine-Welt-Stiftung.

Samstagnachmittag im Begegnungscafé Himmel un Ääd. Auf den Tischen stehen Kaffeekannen, Wasserkaraffen und Kuchenplatten. Drum herum wird munter geplaudert. Neue und alte Schildgener, Geflüchtete und Deutsche treffen sich hier einmal im Monat bei der „Welcome Cafeteria“.

Heute sind zwei Ehrengäste dabei: Ernst Leffelaar von der Eine-Welt-Stiftung Rhein-Berg und seine Frau Margriet vom Aktionskreis Eine Welt e.V.. Die Stiftung unterstützt das Begegnungsprojekt, und der Vorsitzende Leffelaar möchte sich ein Bild davon machen, wo das Geld hinfließt.

Er ist begeistert: „So muss es sein, dass Geflüchtete und Einheimische zusammenkommen, sich kennenlernen, miteinander reden und diskutieren.“ …

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