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Fortsetzung unserer H&Ä-Nostalgie-Serie „Schildgen wie es war“

Wieso der Kolonialwarenladen Jakob König heute „Mathilde König“ heißen würde, wie der Supermarkt in der Zeit vor den Einkaufswagen funktionierte und warum 1934 die Jungfrau Maria Schützenkönigin wurde.

In Teil 4 der Serie „Schildgen wie es war“ geht es um Geschäfte – und einiges mehr.

Fortsetzung unserer H&Ä-Nostalgie-Serie „Schildgen wie es war“

Sie sind (nicht) katholisch? Prima! In der 3. Folge der Serie „Schildgen wie es war“ geht es um die Gründung der Katholischen Gemeinde, aber es geht noch um viel mehr. Zum Beispiel um die Zähigkeit der SchildgenerInnen, die gleich mehrere Male alles Geld für den Kirchbau verloren.

Und im März-Bonusartikel lesen Sie über den 13. April 1945 – vor fast 74 Jahren die letzten schrecklichen Kämpfe um Schildgen – ein reales Drama:

Rollende Panzer, heulende Granaten, knatternde Maschinengewehre: Heimatforscher Peter Kombüchen beschreibt die dreitägigen Kämpfe um Schildgen kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs so spannend wie einen Krimi.

Schreiben oder Malen, „English Conversation“ pflegen, Singen, Tanzen und sich Informieren – das Frühjahrsprogramm des Himmel un Ääd ist vielfältig, ab sofort liegt es im Café aus.

Der neue Flyer mit dem Veranstaltungsprogramm von April bis Juni liegt druckfrisch im H&Ä-Café in Schildgen aus.

Es ist den Akteuren erneut gelungen, ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot zusammenzustellen.

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