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Tinka Rohlfing von Stadtkonfetti: „Es ist ja nichts Neues, dass die Schildgener wirklich was losmachen. Veranstaltungen, Begegnungscafé, Nostalgiekalender, Bienenprojekt, FAIRE Wochen, und, und, und…

Aber jetzt haben sich Laura Geyer und Achim Rieks auf die Reise zu Zeitzeugen und durch historische Dokumente gemacht und Geschichten aus Schildgen zu einem Buch zusammengetragen! Das ist nicht nur etwas für Schildgener, an dem Buch hat sicher jeder Freude, der gerne geschichtliche Anekdoten und spannende Episoden liest. Also: Ab ins Himmel un Ääd Begegnungs-Café und vorbestellen!“

Lesetipp: Als Schildgen ein Kino hatte und der Pfarrer den Saal füllte. In der Serie „Schildgen wie es war” geht es um das Roxy und den Germaniasaal – dessen Geschichte viele spannende Episoden bietet.

Heute kann man sich kaum vorstellen, dass es in Schildgen einst ein Kino gab. Zum Glück können Kläre und Toni Höller noch lebhaft davon erzählen.
Für zwei Euro ins Kino, nach der Vorstellung auf ein Bier nebenan und dann zu Fuß nach Hause – klingt nach einem guten Samstagabend, oder? Im Schildgen der 1950er- und 1960er-Jahre war das Standardprogramm. Zu der Zeit hatte der kleine Ort nämlich ein eigenes Kino: das Roxy im Germaniasaal.

Die Serie „Schildgen wie es war” ist eine Kooperation von Himmel un Ääd mit dem iGL-Bürgerportal.

Auf Einladung der Fair-Handels-Organisation handtrade. kommen in diesem Jahr Patience Essibu und Barbara Tetteh-Appain von der Frauenkooperative Global Mamas aus Ghana nach Deutschland.

Im Rahmen ihrer Rundreise während der Fairen Wochen werden die beiden Frauen auch nach Schildgen ins Himmel un Ääd Begegnungscafé kommen und mit anschaulichen Bildern über ihre Arbeit sowie die Wirkungen des Fairen Handels berichten.

Als Sonntagslektüre empfehlen wir (nicht nur den Schildgenern) die 8. Folge unserer Serie „Schildgen wie es war“: Stadtführerin Petra Bohlig berichtet die spannende Geschichte von zwei herrschaftlichen Höfen, den Odinshof und den Hoverhof, die eng mit zwei tragischen Familienschicksalen verbunden ist.

Erstaunlich, was unsere Autorinnen bei dieser Kooperation mit dem Café Himmel un Ääd e.V. immer wieder zutage fördern. Lebendige Heimatgeschichte, packend erzählt.

Alles fing damit an, dass die Autorin in Schildgen auf Spuren aus ihrer Kindheit stieß. Bald war sie mittendrin in den Geschichten von Dr. Paul Silverberg, der Familie Reichenbach und der beiden imposanten Schildgener Höfe.

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