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Wo in Schildgen zeigt man am besten einen Film über die Familie Böhm? Genau: in der von Böhm gebauten Herz Jesu Kirche. Diese besondere Veranstaltung hatte einen besonderen Zauber – und lieferte den perfekten Auftakt für die diesjährige Böhm-Reihe.

Mit einem großartigen Erfolg ist die Serie „Sechs Begegnungen mit Gottfried Böhm in Schildgen“ gestartet. Am Vorabend des 100. Geburtstags von Gottfried Böhm am 23. Januar zeigten die Veranstalter der Reihe – das Himmel und Ääd Begegnungscafé und die katholische Herz Jesu Gemeinde – den Film „Die Böhms – Architektur einer Familie“; eine beeindruckende und berührende Dokumentation von Maurizius Staerkle Drux aus dem Jahr 2014.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Gottfried Böhm – dem weltbekannten Architekten der Schildgener Herz Jesu Kirche am 23. Januar 2020 – haben die Pfarrgemeinde Herz Jesu und das Begegnungscafé Himmel un Ääd „Sechs Begegnungen in Schildgen“ mit Gottfried Böhm vorbereitet.

Den Auftakt am Vorabend des Geburtstages macht der Kino-Film „Die Böhms – Architektur einer Familie“; weiter geht´s mit einer Böhm-Fotoausstellung im H&Ä, einem Gesprächsabend mit seinem Sohn Paul am 6. März, mit einer Kinderführung im Mai, mit Programm und Führungen am Tag des offenen Denkmals im September.

Der Höhepunkt wird die Lichtinstallation „Okzident trifft Orient – Architektur in Licht“ Ende März sein. Die Künstlerin Kane Kampmann wird die  Kirche in einen Raum für Imagination und Begegnung verwandeln – Architektur und Licht, Licht und Architektur verschmelzen miteinander. Jeder ist eingeladen, sich einzulassen auf die besondere Atmosphäre und den Zauber des Raumes.

Ein schmaler Pfad führt von der Waldstraße ins Gehölz. Es wird dunkler und ein wenig kühler, als wir eintreten. „Das ist der Golemich“, sagt Ingrid Koshofer. Sie geht schnellen Schrittes voran. Auf den Wegen erinnert Sand an die Ursprünge Schildgens. An den Seiten liegen umgekippte Bäume und aufgestapelte Stämme. Unser Ziel sind die Forellenteiche im Nordosten Schildgens – oder vielmehr das, was von ihnen übrig ist.

Als Ingrid und Gert Koshofer nach Schildgen zogen, war der Golemich ihr wichtigster Rückzugsort. Im letzten Teil der Serie „Schildgen wie es war” erzählen sie, wie das Waldstück zu seinem Namen kam, warum hier ein Haupthandelsweg durchführte und was mit den prächtigen Forellenteichen geschah

Eine wie immer spannende Geschichte, leider die letzte in unserer Serie „Schildgen wie es war“.

Alle Geschichten – und noch viel mehr – in unserem Buch „Die Königin der Kolonialwaren – Geschichten und Bilder aus dem alten Schildgen“; erhältlich bei uns im Himmel in Ääd Begegnungscafé in Schildgen.

Die Serie „Schildgen wie es war” war eine Kooperation von Himmel un Ääd mit dem iGL-Bürgerportal.

Kreativ, voller Ideen und Tatendrang – so kennt man Achim Rieks, dessen ehrenamtliches Engagement weit über das „Himmel un Ääd” hinausgeht. Dafür wurde er jetzt ausgezeichnet.

Im Rahmen des internationalen Tages des Ehrenamtes überreichte ihm Bürgermeister Lutz Urbach die Ehrennadel in Silber der Stadt Bergisch Gladbach im Begegnungscafé „Himmel un Ääd“.

Das ganze H&Ä-Team hat sich sehr darüber gefreut.

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