Suche

Presse

Schildgens Geschichte reicht in die Steinzeit zurück, weist nicht nur im Mittelalter dunkle Seiten auf und wird im 20. Jahrhundert richtig spannend. In einer Serie in Kooperation mit dem Begegnungscafé Himmel un Ääd erzählen wir die Geschichten hinter dem Nostalgie-Kalender „Schildgen wie es war“ – und einiges mehr. In der ersten Folge geht es um einen zentralen Handelsweg, um eine Begräbnisstätte auf einer Sanddüne und um den Fall der Mauer 1986.

„Und wieder eine ganz wunderbare, heimatverbundene Idee aus dem Dunstkreis des Himmel un Ääd e.V.! Die lange Vorbereitung, die Aufrufe, alte Fotografien aus Schildgen und Umgebung zur Verfügung zu stellen und das Sammeln der Informationen hat sich gelohnt! Nun gibt es ihn, den Kalender „Schildgen wie es war“. Das ist doch wohl ein absolutes Muss für jeden Gläbbiger!

Na, wenn der mal nicht in die zweite Auflage geht, fress ich einen Besen.“ (Stadtkonfetti)

„Und? Haben Sie schon Ihren Schuhkarton gepackt? Bald kann man die kleinen Weihnachtswunder wieder in den Sammel- und Abgabestellen vorbeibringen und Kindern eine schöne Weihnacht bescheren.

Was für eine wunderschöne Aktion! Selbstverständlich ist der Himmel un Ääd e.V. mit von der Partie!“ (stadtkonfetti facebook am 1.11.2018).

Eine Auswahl der Magnum-Photo-Ausstellung in Kooperation mit Amnesty International macht Station in Schildgen. „Menschen auf der Flucht“ – hinter diesen Worten verbergen sich die Schicksale von über 65 Millionen Menschen. Denn hinter den Worten und Zahlen stecken Menschen wie du und ich.

Die Fotografien dieser Ausstellung gestatten uns einen Einblick in einige der Geschichten von geflüchteten Menschen. Wir erfahren etwas darüber, was es heißt, auf der Flucht zu sein; Bedrohung, gesellschaftlicher Umwälzung und Tod zu begegnen und gezwungen zu sein, das eigene Zuhause zu verlassen, um einen sicheren Ort zu suchen.

Nächste Veranstaltungen

Keine Veranstaltung gefunden

Folgen Sie uns auf Facebook

Unsere Förderer & Partner