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Zum Geburtstag alles Gute … ein Konzert-Glückwunsch von Dorothea Sälzer – lieben Dank dafür

„Herzlichen Glückwunsch, Himmel un Ääd. Vier Jahre bist Du jetzt alt! Und Du bist eine Erfolgsgeschichte in Schildgen und für die Menschen im Ort und drum herum. Gewinner sind – wie Antje Rinecker und Richard Sälzer in ihrer Begrüßung sagten, nicht nur die Gäste, sondern auch all‘ die, die sich ehrenamtlich im „Geschäft“ engagieren und natürlich auch diejenigen, die aus den Erlösen und Trinkgeldern unterstützt werden. Der Erlös des Mitsingabends geht an die Jungfeuerwehr in Schildgen (die in ihrer 72-Stunden-Aktion den Platz hinter der katholischen Kirche „auf Vordermann“ bringen wird) und die BONO-Direkthilfe, ein Verein in Bergisch Gladbach, der sich einsetzt gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution – für Freiheit und ein selbstbestimmtes Leben. Zur Unterstützung ist am Ende des Konzertes die Möglichkeit, einen Obulus beizutragen (zusammengekommen sind rd. 500 Euro). Dafür allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön!).

Rund 75 Gäste kamen zum H&Ä-Geburtstags-Mitsing-Konzert mit der bewährt-bekannten MGG-Band (MüllerGellerGrusa), die noch keinen H&Ä-Geburtstag ausgelassen hat. Das Publikum: najaaa, nicht die aktuelle  ganz junge Jugend, aber zahlreich die mittlere und ältere Jugend, die genüsslich in altvertrauten Melodien schwelgte.

Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …
Niedergelassen hatten sich die Gäste. Ruhig? Naja. Es war ja ein Mitsingkonzert. Das Mitsingen war im ersten Drittel (mit Beatles und Co.) noch etwas verhalten. Im zweiten Drittel, da ging es direkt ins Herz! Von Rocco Granatas „Marina“, über Lale Andersens „Ein Schiff wird kommen“, Reinhard Meys „Über den Wolken“ bis hin zum herzerweichend-ergreifenden „Zogen einst fünf wilde Schwäne …“. Wem geht da nicht das Herz auf?!

Und dass sich das noch steigern lässt, bewies der dritte Teil: Da war et kölsche Hätz angesprochen bzw. angesungen, und zwar gesungen mit Hingabe und Inbrunst. Wer liebt sie nicht, „De Mösch“ vom Ostermanns Will, „Ming eetste Fündin“ von de Bläck Föös, dazu noch Bap, Lieder von Hans Knipp, Trude Herr …

Und zum Schluss, als Zu-Zugabe: Henner Berzaus „Kutt jot heim“ (ne Engel för d‘r Heimwääch). Schöner kann ein schöner Abend nicht zu Ende gehen!

Einen Kritikpunkt gibt es allerdings anzumerken: Großes Bedauern, als der Abend zu Ende ging. Die meisten hätten von Herzen gerne weiter gesungen!

Wir freuen uns jetzt schon drauf, wenn Himmel un  Ääd den fünften Geburtstag feiert.“ (Dorothea Sälzer)

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