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Pater Stephan – letzter Zisterzienser in der Abtei Himmerod – gibt eindrücklichen Vorortbericht zum aktuellen H&Ä-Quartalsprojekt

Vor einigen Tagen besuchte uns Pater Stephan, der letzte, 91-jährige Zisterziensermönch aus der Abtei Himmerod in der Eifel. Er berichtete interessant und auf sehr eindrückliche Weise über seine jahrzehntelange Arbeit im Südsudan, von den schwierigen und teils gefährlichen Anfängen der Gründung seiner Initiative (IPS; Initiative Pater Stephan) bis heute.
Dabei stellte er einzelne Projekte vor – z.B. in den Nubabergen – und erzählte von seinen reichhaltigen persönlichen Erfahrungen. Seit den 90iger Jahren fliegt er für mehrere Wochen im Jahr in den Südsudan, reist auf abenteuerliche Weise durch´s Land und besucht die Menschen und die von seiner Initiative unterstützten Projekte vor Ort, tauscht sich mit den Lehrern und Schülern aus und hält vor über 1000 Kindern und Jugendlichen lebendige und frohe Gottesdienste.
Die (Schul-)Projekte von IPS werden im Sudan (Südkordofan) und im Südsudan (Bahr-al-Ghazal und East-Equatoria) realisiert.
Eingestreut in seinen Bericht las Pater Stephan auch kurze bewegende Passagen aus seinen mittlerweile über 50 Büchern.
Zwischendurch und nach seinem Vortrag fand noch ein reger Austausch zwischen den Gästen und Pater Stephan statt.

Es war ein eindrucksvoller – trotz der Schwere des Themas – kurzweiliger und lebendiger Abend mit einer besonderen Persönlichkeit.

Zwischenzeitlich kam bereits Nachricht aus Himmerod: Pater Stephan bedankt sich für das interessierte und herzliche Miteinander und für die Unterstützung durch das Himmel un Ääd-Quartalsprojekt. Er kommt gerne wieder nach Schildgen ins H&Ä-Café, freut sich aber auch auf Besuch in der Abtei Himmerod.

mehr über unser Quartalsprojekt von Pater Stephan hier   

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