Lesung im Himmel un Ääd: eine syrische Frau, die sich mit Messi und Ronaldo vergleicht, ein Flüchtling, der mit seiner Liebe zu Bochum auf den Spuren Herbert Grönemeyers wandelt sowie ein Betriebswirtschaftler aus dem arabischen Raum, der sein ambivalentes Verhältnis zum Genitiv in humorvolle Worte fasst.
„Wir müssen weiter träumen“ lautete der Titel eines ungewöhnlichen Nachmittags im Himmel un Ääd.


















































































