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Konstantin Neven DuMont – auf dem Sofa im Himmel & Ääd

Es war mal wieder ein gelungener und interessanter „Schildgen-Talk“ auf dem Sofa bei H&Ä.
Aber der Reihe nach: nun sitzt unser Gast Konstantin Neven DuMont auf dem Sofa und wartet gespannt auf das Interview. Freunde und Bekannte sowie Stammgäste des H&Ä-Cafés sind ebenso neugierig darauf, was er berichten wird. Es ist nicht so einfach für eine Person des öffentlichen Lebens sich in einer Veranstaltung wie dieser zu äußern. Denn es gibt das Recht auf Schutz der Privatsphäre und es ist sensibel abzugrenzen, wo das öffentliche Informationsinteresse tangiert wird bzw. auch endet.

Konstantin Neven DuMont ist vielen Menschen als Verlegersohn von Alfred Neven DuMont (verst. 2015) und seinem damaligen Engagement im Verlag bekannt – darüber hinaus natürlich über seine aktuelle Tätigkeit als Unternehmer in der Immobilienbranche.
Hier bei H&Ä auf dem Sofa wirkt Konstantin Neven DuMont ganz entspannt, wenn er über seine Kinder- und seine Jugendzeit berichtet – wie er mit seinen älteren Geschwistern (Bruder und Schwester) im elterlichen Haus aufgewachsen ist. Besonders hebt er hervor, dass er schon im Kindesalter die Sehnsucht hatte, aus dem Elternhaus rauszugehen und seine Schulkarriere bereits nach der 4. Klasse in einem Internat fortzusetzen. So hat er seine Erfahrungen in einem Bonner Jesuiten-Internat und in der Odenwaldschule gemacht. Diese Zeiten hat er in guter Erinnerung behalten, sowohl seine Erfahrungen mit Lehrern als auch mit Schulkameraden. Sein Abitur hat er schließlich auf Mallorca in einer internationalen Schule absolviert.
Es folgten Studienjahre und -abschluss in den USA und seine ersten Berufserfahrungen machte er in der Mediengruppe M. DuMont Schauberg.

Konstantin Neven DuMont berichtet auch, wie er sich dem Kölner Karneval verbunden fühlt und im Karnevalsverein Goldene Jungs e.V. als Ehrenpräsident aktiv ist. Darüber hinaus ist er auch seit mehreren Jahren ehrenamtlich sowohl für das Land- als auch für das Finanzgericht tätig.
Kleine Einblicke gewährt er in sein Privatleben. So bedauert er den zu frühen Tod seines älteren Bruders, der 1995 im Alter von 28 Jahren verstorben ist. Er fühlte sich ihm sehr verbunden. Über seine eigene Familiensituation sagt er, dass ihm eine große Familie wichtig sei und er seine 10 Kinder sehr liebe und gerne Vater sei. Natürlich hofft er auch, dass er eines Tages Großvater wird. Seine älteste Tochter ist inzwischen Mitte 20. Grundwerte wie Familiensinn, Zuverlässigkeit und Zusammenhalt sind ihm wichtig.

Zu den Schildgener Themen berichtet er, wie er sich – wie viele andere Schildgener auch – wegen des Flächennutzungsplan und den Bauplänen der Stadt engagiert habe. Ihm sei es wichtig, dass Schildgen nicht noch weiter mit starkem PKW-Verkehr belastet wird. In diesem Zusammenhang diskutierte er auch Themen wie Nachhaltigkeit, Begrenzung von belastenden Autoabgasen sowie die Vor- und Nachteile der E-Mobilität.
Abschließend zog er das Resümee, dass er sich in Schildgen sehr wohl fühle, der Ort insgesamt eine hohe Lebensqualität biete. Er schätze einerseits die schöne Natur des Bergischen aber ebenso die Nähe zu den Großstädten Köln und Düsseldorf. Für sein Leben heute könne er sich nicht mehr vorstellen, mitten in einer Großstadt zu leben. Es sei denn, dass mehr gegen Abgase und Lärmemissionen seitens der Politik unternommen würde

Nach dem Interview auf dem Sofa bei H&Ä hat sich K. Neven DuMont rasch auf den Weg nach Süddeutschland gemacht – an diesem Wochenende gibt es auch noch ein Altschülertreffen anlässlich seines 30-jährigen Abiturs.
Er versichert aber – da er das H&Ä Café sehr schätzt – dass man ihn hier bestimmt das ein oder andere Mal wiedertreffen wird.

Herzlichen DANK an Konstantin Neven DuMont und  Margret Grunwald-Nonte – es war mal wieder ein gelungener und interessanter „Schildgen-Talk“ auf dem Sofa bei H&Ä.

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