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Himmel un Ääd beim Tag der Inspiration

„Frohlocket, wer froh ist, der lockt“ sagte der Ermutiger des Tages, Johannes Warth.
Das ist ein Satz, wie geschaffen für Himmel und Ääd. Ja, wir sind froh, das merkt man uns an, das ist wesentlicher Teil unseres Erfolgs.

Am Samstag, dem 29. Oktober, konnte sich unser Begegnungs-Café Himmel un Ääd im Rahmen des Tags der Inspiration der Evangelischen Kirche im Rheinland im altehrwürdigen Gürzenich, der vornehmsten Adresse Kölns für Veranstaltungen, zusammen mit anderen interessanten Initiativen und Projekten präsentieren.

„Die Weisheit liegt in der Gruppe. Aber auch das Chaos. Und trotzdem kann das gut sein. Ich muss es halt aushalten“. Auch dieser Satz aus der Twitterwall des Tages beschreibt unser Projekt gut.
An einer Stellwand zeigten wir mit Fotos und Plakaten die Vielfalt unserer Aktivitäten und Veranstaltungen.

Folgende Zitate haben uns besonders gut gefallen:
„Vordenken. Wer immer nur nachdenkt, dem kann ich nur sagen: schon zu spät.“
„Komisch: Wir wollen auf keinen Fall gewöhnlich sein, aber wollen immer das Gewöhnliche machen. Das, was wir gewöhnt sind.“
„ Querdenken heißt Geradeaus-Denken. Es beginnt mit dem ersten Schritt. Immer.“
Dies konnten wir bei vielen interessanten Gesprächen mit Tagungsteilnehmenden, die auf der Suche nach Anregungen für die Belebung ihrer eigenen Gemeinden waren, immer wieder bestätigen. Einige hatten schon erste Erfahrungen mit einem Kirchencafé gesammelt und wollen ihre Initiativen nun erweitern.

Bei allen Gesprächen hat unser ökumenisches Begegnungs-Café Himmel un Ääd große Anerkennung und Bewunderung erfahren.
Das Fazit des Tages: es gibt viele mutige und ungewöhnliche Initiativen und Wege und wir fühlten uns mittendrin sehr wohl.

Regina Petri und Birgitta Rieks vom H&Ä-Team

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