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„Don’t let me be misunderstood“ – eine SongLesung

Wir alle kennen die großen, angloamerikanischen Hits, singen oder summen die tollen Refrains und Melodien. Doch die „Great Songs“ sind viel mehr als mitsingkompatibles Kneipen-, Lagerfeuer- oder Party-Material.

Hallo Dunkelheit, mein alter Freund, hier bin ich wieder, um mit dir zu reden.“
Mit diesen Worten begann die SongLesung von Winfried Bode und Petra Christine Schiefer. Wer kennt sie nicht, die berühmten Anfangsworte von „Sound of Silence“ von Simon and Garfunkel?

Und dieser Beginn zeigt schon ein wenig, wie die SongLesung funktioniert: Petra Christine Schiefer trug ihre zum Teil textnahen, zum Teil freien Übertragungen aus der Songliteratur der Babyboomer-Generation vor, Winfried Bode präsentierte stimmgewaltig seine mitreißenden Coverversionen: Von „Morning has broken“ über „Blue suede shoes“ bis „Imagine“ war sehr Vieles von dem dabei, was diese Generation begleitet hat. Stilgemischt und variantenreich wurden Original und Übersetzung manchmal verwoben, gemeinsam gesungen, aufeinander bezogen. Und viele Gesichter im zahlreichen Publikum spiegelten die Freude des Wiedererkennens.
„Mitgesungen haben wir das doch alle, damals. Zum Teil in einem erfundenen Kauderwelsch-Englisch. Aber richtig verstanden, worum es in den Texten geht, erst jetzt“, war aus dem Publikum zu hören.

Hier einige Ausschnitte aus dem Programm.   

Die Akteure:

PETRA CHRISTINE SCHIEFER – Autorin von Lyrik und Kurzprosa, Schauspielerin und Künstlerin. Arbeit in freien Theatergruppen, Lesungen und Rezitation eigener und anderer Texte mit Herzblut und Spielfreude.

WINFRIED BODE – Kölner Sänger, Gitarrist, Song-Schreiber, Band-Leader und Rezitator. Seit 1965 “on the road”. Cover-Versionen und rund 1.500 stilistisch vielfältige eigene Songs auf deutsch und englisch.

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