Fortsetzung unserer H&Ä-Nostalgie-Serie „Schildgen wie es war“
Wieso der Kolonialwarenladen Jakob König heute „Mathilde König“ heißen würde, wie der Supermarkt in der Zeit vor den Einkaufswagen funktionierte und warum 1934 die Jungfrau Maria Schützenkönigin wurde.
In Teil 4 der Serie „Schildgen wie es war“ geht es um Geschäfte – und einiges mehr.
Der SchreibTreff startete direkt mit voller Energie – die maximale Teilnehmendenzahl war schnell erreicht, und das Café füllte sich mit motivierten, kreativen und neugierigen Menschen. Von Beginn an herrschte eine warmherzige Offenheit, die es allen leicht machte, miteinander ins Gespräch zu kommen und erste Ideen zu teilen
Unter dem Titel „Trauerexpressionen – in Musik, bildender Kunst und Literatur“ wurde das Bestattungshaus Jochen König zu einem Raum der Begegnung, des Trostes und der Hoffnung.
„Trauer gehört zu unserem Leben und hat viele Gesichter“, weiß Trauerbegleiterin und Autorin Stephanie Witt-Loers.weiterlesen hier zum Bericht über einen bewegenden Abend
Anlässlich der kürzlichen Gruppenausstellung „Vielfalt in Acryl und Aquarell“ im Himmel un Ääd-Begegnungscafé hatte Gabriele Gerlach, die diese Malgruppe vor nunmehr 10 Jahren aufgebaut und seitdem geleitet hat, angekündigt, dass sie sich nach vielen kreativen und schönen „MalZeiten“ nun neuen Aufgaben zuwenden möchte.
Unser ökumenisches Begegnungs-Café in Schildgen ist rein ehrenamtlich-bürgerschaftlich getragen und versteht sich als Ort der Begegnung und des Gesprächs, als ein kultureller und sinnstiftender Treffpunkt in der Mitte von Schildgen: offen, niederschwellig und kommunikativ.
Sie finden uns im Herzen von Schildgen.
Altenberger-Dom-Str. 125
51467 Bergisch Gladbach
Telefon: 02202 2609295
E-Mail: kontakt@himmel-un-aeaed.de