Anlässlich seines Besuches im H&Ä-Café freute sich Dr. Johannes Mauder vom Stiftungsvorstand „Weg der Hoffnung – Camino de la Esperanza“, den symbolischen Spendenscheck über 3.350 Euro für das Engagement der Stiftung in den Elendsvierteln von Villavicencio in Kolumbien entgegennehmen zu können. Dieser stolze Betrag war aus den Trinkgeldern und kleineren und größeren Spenden der Café- und Veranstaltungsgäste im Rahmen der sogenannten Quartalsprojekte zusammengekommen.
Dr. Mauder: „Trotz Ende des bewaffneten Konflikts wachsen die Armenviertel in Kolumbien weiterhin. Landraub und Vertreibung halten an, und ein Elendsgürtel mit etwa 150.000 Vertriebenen, die Opfer des Bürgerkrieges sind, umgibt die Stadt Villavicencio. Aus diesem Grund setzt sich unsere Stiftung seit 1973 für Menschen in Not in Villavicencio ein. Bildung und Ausbildung stehen im Mittelpunkt unserer Projekte. Kinder aus Flüchtlingsfamilien, die oft nur mit dem Nötigsten entkommen sind, haben die Möglichkeit, die Schule zu besuchen – ein Privileg, das in Kolumbien nicht selbstverständlich ist.
Danke Ihrem Team und Ihren Gästen für diese großzügige Spende. Wir werden sie für unser Schulprojekt „Schule für alle“ einsetzen. Sie ermöglichen damit 18 Kindern aus ärmsten Familien für ein Jahr den Schulbesuch. Bildung und Ausbildung ist nach unserer Erfahrung der einzige nachhaltige Weg, um dem Kreislauf von Armut und Hoffnungslosigkeit zu entkommen“.
Über das umfangreiche Engagement der Stiftung informiert ein aktuelles Info-Video
Alle weiteren Infos unter: www.wegderhoffnung.de


















































































