Am 31. Mai (Mittwoch) um 17.30 im Gemeindesaal der Andreaskirche – mit dem Schirmherrn der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Rainer Deppe.
In ökumenischer Zusammenarbeit planen wir als Schildgener ein Hoffnungszeichen für die Zukunft zu setzen:
Ein lädiertes Waldstück in unserer Umgebung soll mit unserer finanziellen Unterstützung und der fachlichen Expertise der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wieder aufgeforstet werden.
Mischwald aus verschiedenen Laubbäumen, die dem veränderten Klima standhalten, wird die abgestorbenen Fichten ersetzen.
Da es in NRW kaum Staatsforst gibt, liegt der Waldbesitz überwiegend in den Händen privater Waldbesitzer, die oft nicht über die finanziellen Mittel verfügen, nach dem verpflichtenden Abräumen der geschädigten Fichten die Wiederaufforstung zu initiieren.
Deshalb wollen wir für eine geeignete Waldfläche mit verschiedenen Aktionen die notwendige Finanzierung für Baum-Setzlinge erwirtschaften.
Die fachliche Expertise kommt dabei von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (die viertgrößte Umweltschutzorganisation Deutschlands), die auch die professionelle Durchführung der Pflanzung organisieren und durchführen wird.

Deren Schirmherr Rainer Deppe, ehemaliger Landtagsabgeordneter, wird am Mittwoch, den 31. Mai um 17.30 im Gemeindesaal der Andreaskirche genauere Informationen geben und Fragen beantworten.
Ein vergleichbares Projekt mit ihm wurde bereits erfolgreich von der ev. und kath. Gemeinde in Refrath durchgeführt.
Die enge Kooperation mit Fachleuten gewährleistet, dass unser Einsatz von Bedeutung ist, dass Spenden sinnvoll eingesetzt werden und auch Spendenquittungen ausgestellt werden können.
Über rege Teilnahme würden sich freuen
Annemarie Wohlt, Uta Henriksen, Sabine Gresser-Ritter und Frauke Schmalenberg-Hecker (alle auch Ehrenamtlerinnen im Himmel un Ääd-Team)


















































































